Die Brushmarker Pro von Karinmarker sind schöne Pinselstifte mit vielen wunderschönen kräftigen Farben. In diesem Blogpost inkl. Video nehme ich dich bei meinem Unboxing-Prozess mit und zeige dir im Anschluss all die schönen Farben und die Stifte im Detail.
Dieser Beitrag beinhaltet mein erstes Unboxing-Video. Es ist also eine Premiere für mich! Yieha.
Also, auf geht’s.
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Unboxing Video
Die Farbauswahl
Von den Brushmarker Pro von Karinmarker gibt es momentan 60 Farben. Ich habe die große Box mit 60 Farben und 3 Blendern. Es gibt auch kleinere Farbsets, wie man es schon von anderen Marker-Herstellern kennt. Die Stifte einzeln sind auch erhältlich und man kann sich sogar die große Box irgendwann einzeln dazu bestellen, wenn der Stifte-Vorrat schon größer geworden ist.
Die 60 Farben sind alle sehr schön unterschiedlich und ergänzen sich wunderbar. Von den Rot- und Blautönen gibt es eine gigantische Auswahl und auch einige vielversprechende Grautöne sind dabei. Die Farben harmonieren sehr gut und sind allesamt sehr kräftig. Durch die Liquid-Ink-Technologie sind die Farben sehr „saftig“ und lassen sich richtig gut auftragen.
Die Spitze und das Verblenden
Die Spitze der Brushmarker Pro haben eine gute Größe und erscheinen auf den ersten Blick durchaus robust. Die Spitze wird aus Japan geliefert und dürfte so den gehobenen Ansprüchen der Lettering-Community entsprechen. Das Verblenden von Farben ist sehr einfach möglich. Da die Farben sehr schön flüssig sind, geht der Übertrag auf eine andere Pinselspitze auch sehr leicht und schnell.
Die Spitze an sich ist aus einem Filzmaterial hergestellt. Es sind also keine einzelnen Pinselhaare.
Die Spitze der Pinselstifte ist auch nicht zu lang und hat eine schöne Stärke (Dicke). Ich finde es damit sehr angenehm zu lettern, weil ich bei ihnen keine Angst habe, dass die Spitze leicht abknickt. Bei manchen Pinselspitzen ist das ja der Fall und das ist nicht so erfreulich.
Handhabung und Stift
Wer bereits Erfahrungen mit dem Handlettering mit anderen Brushpens (Pinselstiften) hat, braucht sich keinerlei Gedanken zu machen. Die Handhabung geht genauso leicht. Die Pinselspitze verhält sich sehr angenehm, ist weder zu weich noch zu fest. Die üblichen Vorsichtsmaßnahmen sind allerdings weiterhin einzuhalten. Also nicht gegen den Strich malen und nicht auf rauem Papier arbeiten. Auf Pinselstifte.de habe ich einen ausführlichen Guide zum richtigen Papier für Pinselstifte erstellt.
Welches Papier ist empfehlenswert?
Durch die Liquid-Ink-Technologie ist der Farbauftrag sehr satt. Die Farben neigen also ein bisschen zum ausbluten, wenn man das falsche Papier nutzt. Ich würde daher sehr glattes Aquarellpapier [z.B. Canson Moulin du Roy*] oder Layoutpapier (aka. Marker-Papier [Zb. das Marker-Papier von Canson*]) empfehlen. Raues Papier würde ich definitiv nicht verwenden, da die Farben wohl sehr stark gezogen werden würden, die Pinselspitze garantiert schnell ausfranst und die Farben eher zum Verlaufen neigen würden.
Die Box
Wo bekommt man die Brushmarker Pro von Karinmarker?
Meiner Recherche nach gibt es die Brushmarker Pro bisher nur auf der Seite von Karinmarker und auf Amazon*.
PS: Ich wurde NICHT dafür bezahlt, dieses Video zu machen oder irgendein lobendes Wort über die Marker zu verlieren. Das ist komplett auf meinem Mist gewachsen, weil ich sie wirklich schön finde und sie mich positiv überrascht haben!
Ich bin schon eine Weile am überlegen. lohnt sich die große Box oder reicht auch für den Anfang die kleine mit 26 Stiften?
Liebe Grüße